Dieses Jahr werden 450 Austeller und Austellerinnen während zehn Tagen vor Ort sein und sich an der 44. Luga bei Luzerner Allmend präsentieren. Das Interesse bei Unternehmen und Organisationen, sich potenziellen Kunden zu zeigen, sei gross, teilten die Luga-Verantwortlichen am Mittwoch mit. Die traditionelle Frühlingsmesse hatte im vergangenen Jahr erstmals nach der Pandemie wieder im gewohnten Rahmen stattgefunden, damals mit 20 Prozent weniger Ausstellenden. Nun ist die Zahl wieder auf Vor-Corona-Niveau. Erstmals mit dabei sind etwa die Stiftung für selbstbestimmtes und begleitetes Leben (SSBL) und die Diwisa Distillerie Willisau AG. Auch 15 Jungunternehmen präsentieren ihre Produkte. Ebenso werden sieben grössere Sonderschauen zu sehen sein. Eine davon widmet sich der Mutterkuhhaltung. Von einem vier Meter hohen Turm können die Gäste Mutterkühe und Kälber auf einer grossen Weide beobachten.
Bekannte Autos aus Filmen wie «Zurück in die Zukunft» oder «Ghostbusters» zeigt die Ausstellung «Moviecars und Cosplay». Die Umwelt steht derweil im Zentrum der Schauen zu «Klima und Energie» und «eRecycling». Am 6. bis 7. Mai ist die Luga Austragungsort der Barbecue Schweizermeisterschaften. Die Gäste können Profi- und Hobbygrilleuren über die Schulter schauen, degustieren und auch selber zur Grillzange greifen. Erstmals wird an der diesjährigen Messe der «Luga-Liebling» erkoren. Dabei handelt es sich um jenen Online-Beitrag, der auf der Luga-Webseite am meisten Zuspruch findet. Erwartet werden an der 44. Luga, die neben den obligaten Säulirennen auch einen Lunapark mit einem 80 Meter hohen Freifall-Turm bietet, rund 100'000 Besucherinnen und Besucher.
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