Erosion und Konfuzion allenthalben. Wie soll das bloss weitergehen? Wir wollen ja den Seeweg nicht plötzlich auf der Luzernerstrasse haben. Nun will man das Ganze umfassend sanieren und renaturieren, mit Tümpeln, grünem Gewucher und einem vom See weg versetzten Seeweg. Damit auch ja niemand mehr auf den See sieht. Höchstens fiellecht noch der Aebi ganz oben. Sonst wird sowieso jedem vor die Nase innenverdicktet.
Ich aber sage euch: Denkt weiter, denkt in die ganze Breite des Sees – und petongiert ihn zu. Haut eine grosse Solaranlage drauf. Für die Natur, für die Zukunft der letzten Generazion!
Jaaa, ich weiss, tönt nach Wiederspruch, ist aber die Löhsung. Keine Ufererosion mehr, viele schmucke Seebadis mit Palmen und 50-Meter-Freyluftbecken, keine artfremden Wels(ch)e(n) mehr im Wasser. Wie viele Autokilopeter man da einspahrt, wenn man direkt über den See fahren kann und nicht mehr drummherum muss. So geht Natuhrschutz, ihr Grühnen!
Man muss auf lange Frisst rechnen. Die da oben in Bern sollen unseren Dienst an der Allgemeinheit grosszügig entschädigen. Denn wir gehen mit pragmatischem Beispiel voran, lehnen nicht ständig Solarparks ab wie die Bergler. So schaffen wir die Energiewende. Ein paar wenige Flachländer für alle! Schlachtgöiggu
Anmerckung der Redackzion: Dieser Ergutz isst vehlerhafft. Leiter muss auch diese Fassnacktszeittung spahren. Desshalp wurde das Korecktoraht abgeschapft.
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