Einige stecken den Kopf nicht in den Sand, sondern Einsatz und Engagement.
Hoffentlich graben sie den Einsatz und das Engagement gelegentlich wieder aus.
China braute so viel Druck auf, dass irgendeinmal das System zusammenbricht.
Würde sich China aufs Bierbrauen konzentrieren, dann wäre die Gefahr eines Systemzusammenbruchs nicht so gross.
Wir können belegen, dass das Virus nicht armlos ist.
Im Gegenteil, es hat viele so komische Zapfen.
Auch Menschen mit Rollatoren, Krücken, weiteren Gehilfen oder Einkaufswagen kommt dies zugute.
Es geht nichts über Gehilfen, auf die man sich auch beim Gehen verlassen kann.
Der Heiniball tanzte im Studio 54.
Ich habe gar nicht gewusst, dass ein Ball tanzen kann. Auf alle Fälle brauchte er eine riiiesige Tanzfläche. Das Studio 54 war da sicher zu klein …
Joseph Frei komponierte das kulturelle Leben.
Da war er wohl einer der wenigen, die das können.
31 Bankomat-Standorte spuken Geld aus.
Was da vor sich geht, ist schon etwas unheimlich.
Seit Februar steht ein eAuto für den gemeinnützigen Verbrauch auf dem Parkplatz Dreiangel in Sempach.
Man kann mit einem Auto ja vieles machen. Aber gleich essen?
Im Anschluss versuchten die Stadtluzerner mit diversen Eiwechslungen die Offensive erfolglos anzukurbeln.
Vielleicht hätte Viagra mehr genützt.
Mit diesen Worten begrüsste die Gemeinderätin die Delegierten und Gäste in der Mehrzweckhalle Maurensee.
Diese Zeitung dehnt ihr Erscheinungsgebiet versuchsweise in den arabischen Raum aus.
Die Geduld der Ausstellung und der Besucher lohnte sich.
Bei einigen Besuchern musste die Geduld der Ausstellung wohl grenzenlos sein.
Die Würste brutzelten im Grill.
Da hatte der Grilleur wohl ein Blackout. Wer will denn schon kohlenschwarze Würste essen!
Das Cup-Halbfinalspiel fand aufgrund fehlender Fluchtlichtanlage nicht auf dem Hauptplatz statt.
Das Spiel muss so schlecht gewesen sein, dass das Licht die Flucht ergriff.
Da die aktiven Mitglieder auf keinen Fall mit Masken proben wollten, mussten diese immer wieder abgesagt werden.
Ich dachte, Masken nimmt man ab.
Auch bleibt man dran, endlich den öV-Anschluss des Bahnhofs gewährleisten zu können.
Ein Bahnhof, der nicht imstande ist, den öV-Anschluss zu gewährleisten, taugt nichts.
Viele Pfadis lagern im Goms.
Und wenn sie dann endlich reif sind, kehren sie zurück.
In der Trommelgruppe, die sich an Menschen mit einer psychiatrischen Erkrankung richtet, wird nur mit Rhythmus gearbeitet.
Irgendwie hatte ich schon immer das Gefühl, dass Psychiatrie eine Krankheit ist.
Wer vom «Bahnhöfli» auf der St.-Urban-Strasse die Sure überbrücken möchte, hat keinen Vortritt mehr.
Bis die Brücke fertiggestellt ist, gibt es doch sicher ein Zeitfenster, den Gegenverkehr vorbeizulassen.
Zehn Prozent kommen vom Abwasser, das die ARAs rund um den Sempachersee reinigt.
Ich dachte immer, dass die ARAs das Abwasser reinigen und nicht umgekehrt. Igitt!
Leider hat die Mieterschaft des Chalets, deren Eigentümerin die WBG ist, Verwaltungsgerichtsbeschwerde gegen das Bauvorhaben eingereicht.
Wer glaubte, die Leibeigenschaft sei Schnee von gestern, wird hier eines Besseren belehrt.
Daher ist es wichtig, dass ihnen die Bevölkerung Wertschätzung und Rezept zollt.
Es geht nichts über ein gutes Rezept, wenn die Bevölkerung satt werden soll.
… der freiwillig hier noch ein Bild schiesst und dort eine Wurst an einer Ausstellungseröffnung verzerrt.
Um eine Wurst zu verzehren, muss man sie doch nicht gleich verzerren.
Wenn die Sempacher Bevölkerung am Morgen von Fronleichnam mit Kanonschüssen der Herrgottsgrenadiere geweckt wird, gibt es Grund zur Freude.
Kanonen im Kanon abzufeuern, ist hohe Schule!
Die Jubla freut sich auf ein unvergessliches Lager mit vielen begeisterten Abendteurer.
Je teurer der Abend, desto begeisterter die Teilnehmenden des Lagers.
Gebürtig gefeiert hat der Trägerverein am vergangenen Wochenende im Begegnungszentrum Schenkon.
Die Geburt ist immer ein Grund zum Feiern.
Wir bitten die verkehrten Eltern um gefällige Notiznahme und Nachachtung.
Arme Kinder, die verkehrte Eltern haben!
Der Brand wurde an diesem Wochenende zu einem grossen Treffpunk über alle Generationen hinweg.
Für einmal kamen also nicht nur Fussballbegeisterte, sondern auch Anhänger des Punks.
Absolut fantastisch war es dann schlussendlich, dass wir trotz den bräkeren Umständen das Spiel für uns entscheiden konnten.
Ein Pleonasmus, eine Missachtung des Genitivs und eine Wortschöpfung in einem einzigen Satz – dass muss man erst einmal hinkriegen!
Momentan ist er drei Tage in der Woche in Rickenbach und kann die Türe füttern.
Dann ist nur zu hoffen, dass die Türe nicht allzu gefrässig ist.
Ob im frühen Stadion mitten aus dem Berufsleben gerissen oder bereits im Endstadion ihres Lebens, im Hof R. sollen die Betroffenen ein Zuhause finden.
Auf dem Weg vom frühen Stadion zum Endstadion lädt mitunter ein Sportstadion zu körperlicher Betätigung ein.
Die stetig und schnell wachsende Zahl der Bevölkerung benötigt und konsumiert letztendlich die tierischen Lebensmittel.
Wer hätte gedacht, dass Zahlen auf tierische Lebensmittel stehen!
Sonnenaufgang mit Nebelschaden in der Gemeinde Neuenkirch.
Bei diesem ewigen Nebel im Winter bekomme ich mit der Zeit auch einen Schaden.
Es ist Augenwascherei, zu behaupten, die Frauen würden mit der Reform eine tiefere Rente erhalten.
Gewaschene Augen sorgen für den nötigen Durchblick.
Marktbericht aus dem Jahr 1957. Auffuhr: 9 Kühe, 1 Rind, 598 Schweize; total 608 Stück.
Damals hatten Schweine offenbar noch einen Schweizer Pass.
Bei den vielen Essensständen konnte man sich mit einer feinen Bartwurst oder einer Portion Pommes eindecken.
Wenn eine Wurst Bartwuchs entwickelt, ist ihr Endverbrauchsdatum definitiv abgelaufen.
Am letzten Freitag trafen sich die Lättguuger-Mitglieder und -Mitgliederinnen zu ihrer Orientierungsversammlung.
Der Genderwahn treibt mitunter sonderbare Blüten.
Anlass für Männer: Gott, wo steckst du?
Einen solchen Spruch musste man früher beichten.
McRaclette: Chili ausverkaut!
Denkt immer daran: Das Essen schön kauen, bis es ausverkaut ist! Dann ist der Chili auch nicht mehr so scharf.
«Hier schmeckt es ganz stark nach Holz», bemerkte ein fünfjähriger Junge, als er am Samstagmorgen das grosse Gebäude in Sursee betrat.
Unglaublich, was sich kleine Kinder alles in den Mund stecken!
Hinter dem Nebenplatz liegen drei Schafe in der Wiese.
Wer um Gottes Willen hat denn die dort vergraben?
Schreckmomente in einer Bar in Luzern: Am Sonntagabend bedrohten zwei Masierte Besuchende und Personal.
Offensichtlich befeuern Massagen die kriminelle Energie.
Der ehemalige Gemeindeammann A. H. war bis zu seiner Beschränkung 2019 im Amt.
Also diese Qualifikation hat er nun wirklich nicht verdient.
Pfarreieiter C. T. gab sich überzeugt: «Durch euren Dienst wird das Wirken Gottes sichtbar.»
Wie doch durch blosses Weglassen eines Buchstabens jemand vom Positiven ins Negative verkehrt werden kann …
Weitergehende Forderungen nach einem erhöhten Quorum machen weder aus Sicht des Stadtrats Sempach, des Gemeinrats Hildisrieden, noch des externen Projektleiters Sinn.»
So gemein ist der Gemeinderat von Hildisrieden hoffentlich nicht!
So soll der inzwischen 28-jährigen Orgel eine lange Lebensdauer garantiert werden. Für die Organsanierung werden Kosten von 75’000 Franken berechnet.
Die Orgel hat den Garantieschein entgegengenommen und bereitet sich nun auf die Sanierung ihrer Organe (Blasbalg, Pfeifen, Register?) vor.
Und wie war sein Start als «Männerchor-Neuling» und mit Anstand Jüngster im Verein?
Hätte er nicht ein Minimum an Anstand an den Tag gelegt, wäre er wohl inzwischen aus dem Verein ausgeschlossen worden.
Die neue Teamzusammensetzung der Sempacher braucht wohl noch einige Spiele, um eine grössere Konstanze zeigen zu können.
Mozart zeigte jeweils seine Konstanze mit Stolz, auch wenn sie nicht so eine Grosse war.
Auch den Penalty in der 34. Minute hielt er mirkakulös.
Hoffentlich hatte er auch Toilettenpapier dabei.
Die Zentrumsleitungerin S. S.-B. hatte das Privileg, die Chlausgesellschaften, Trychler und Chlöpfer zu begrüssen.
Der Genderwahn treibt mitunter sonderbare Blüten, Teil 2.
Passend dazu ertönte anschliessend mit «Feliz Navidad» ein ebenfalls unweigerlich stimmungsaufhellender Weihnacht-shit.
Diese Fehltrennung hat das Layout-Programm verbrochen. Sie ist jenen gewidmet, die all der Weihnachtshits überdrüssig sind.
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