Yvonne Zemp, Co-Präsidentin der SP Sursee, führte am 18. November durch die Nominationsversammlung Kantonsrat ihrer Partei in der Tuchlaube des Rathauses in Sursee. Als Erstes musste sie verkünden, dass von den ursprünglich angekündigten 18 Personen zwei an die Juso-Liste «verloren» gegangen seien. «Eine starke Juso-Liste hilft uns jedoch auch», relativierte sie. Weitere Meldungen seien immer noch willkommen. Von den 16 verbliebenen Kandidatinnen und Kandidaten waren 14 anwesend und stellten sich persönlich vor. Aus Sursee treten an: Rita Achermann (1965), Sara Muff (1993, bisher) und Beni Rindlisbacher (1984). Aus Geuensee stellen sich zur Wahl: Priska Fleischlin (1982), Ingbert Kaczmarczyk (1958) und Adrian Schweizer (1968). Aus Oberkirch sind Meta Lehmann (1978, bisher), Roland Thalmann (1987) und Samuel Vontobel (1981) dabei. Die Kandidaten aus Sempach heissen Andri Hummel (1999) und Pirmin Willi (1954). Aus Ruswil kommt Elisabeth Gisler (1998), aus Schwarzenbach Elina Nurmi Galliker (1986) und aus Beromünster Monika Pachera (1980). Der Kandidat aus Hellbühl Cedric Helfenstein (1991) wie auch der Kandidat aus Nottwil Elija Stäuble (2000) liessen sich für den Abend entschuldigen. Die Kandidierenden wurden in globo mit Applaus bestätigt.
Einsetzen wollen sich die Kandidierenden für die Themen Pflege, psychische Versorgung, Sozialarbeit, Gleichstellung, Ehe für alle, öV, Energieeffizienz und Klima.
Angesprochen wurde kurz der Schulterschluss der Grünliberalen Partei mit den bürgerlichen Parteien in der Stadt Luzern. Auf dem Land wolle man trotzdem weiterhin die Listenverbindung mit der GLP eingehen, zusammen mit den Grünen, den jungen Grünen und der Juso, bestätigte Yvonne Zemp.
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