Nach dem Eröffnungsgebet in der Kirche begaben sich die Paare nacheinander zu den ersten vier Stationen, wo sie angeregt wurden, sich über die Situation des Kindes zu besinnen: Wie geht es mir persönlich, in der Familie, in der Schulklasse, was bedeutet mir Gott, was glaube ich eigentlich? Immer wieder gab und gibt es Verhaltensscherben, symbolisch begleitete eine selbstgewählte Scherbe in der Hand die Kinder auf dem Weg.
Wieder in der Kirche, suchte das Kind mit der Begleitperson Worte der Reue über das, was schief gelaufen ist. Im Versöhnungsgespräch mit der Seelsorgerin Gaby Fischer kamen die gelungenen Momente aber auch die schwierigen Ereignisse in den Vordergrund. Am Schluss des Bekenntnisses durften die Kinder die Tonscherbe, das Zeichen der Belastung, vor Gott hinlegen in einen intakten Topf. Bei der nächsten Station war das Thema, Was will ich in meinem Leben anders haben? Was kann ich dazu beitragen, dass es besser wird ?
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