Seit Tagen war die Rede davon, vom Sturmtief «Sabine» und einem damit verbundenen starken Sturm, der am Montag, 10. Februar, die Schweiz und somit auch die Region Sempachersee heimsuchen würde. Und so kam es auch. In den frühen Morgenstunden ging es los mit kräftigem Wind, so wie in den Warnmeldungen der Meteorologen angekündigt worden war. Mit teils über 100 Stundenkilometer peitschten die Winde durch die Wälder, liessen auf dem Sempachersee von weit herum sichtbare Gischtstreifen entstehen, machten das Vorwärtsgehen als Fussgängerin oder Velofahrer zeitweise zum Gleichgewichtstraining. Abgebrochene Äste und herumgewirbelte Gegenstände zeugten von der Wucht des Windes. Da und dort konnten auch schon erste umgestürzte Bäume beobachtet werden. Nach diesem ersten Höhepunkt des Sturms an diesem Morgen soll am Abend und in der Nacht auf Dienstag ein weiterer Peak folgen.
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