Inspiriert vom Graubünden, hatten die Touristen die Rucksäcke gepackt. Mit dem Sessellift gingen sie hinauf auf die Riggisalp und dann weiter durch die wunderschöne Berglandschaft um den Schwarzsee herum. Bei bestem Wetter und schöner Sicht auf den See hatten die Kinder viel Spass. Als sie zufrieden und müde zurück im Lagerhaus angekommen waren, gab es noch einen Kinoabend zur Belohnung.
Mit dem Flieger ging es dann weiter nach Zürich. Nach dem Knabenschiessen und Goldspiel haben Promis ihr Lagerhaus besucht. So waren neben Heidi Klum und Fredy Knie auch Divertimento vor Ort. Mit der kräftigen Mithilfe der Touristen, sind tolle Vorführungen zu Stande gekommen. Der krönende Abschluss war dann noch das Casino, bei welchem ein Pokerface gefragt war. Am nächsten Tag ging die Reise weiter in die Urkantone der Schweiz. Willhelm Tell bat die Touristen um Hilfe und diese mussten beim Apfelschiessen, Seil ziehen und Gummistiefel werfen ihre Stärken beweisen. Am Nachmittag trainierten sie für den Ernstfall und waren somit bereit für die Schlacht, was sie am Abend am Lagerfeuer feierten.
Am Sonntag war Urlaubsstimmung im Tessin angesagt. Es durfte ausgeschlafen werden und danach wurde ein grosser Brunch aufgetischt. Mit vollem Bauch feierten die Kinder mit dem Besuch aus Neuenkirch den Tag. Gemütlich ging es weiter mit dem Wellnessprogramm – Pool, Masken, Massagen. Im Grottino Ticinese gab es eine leckere Erfrischung. Nach dem feinen Risotto spielten die Lagerkinder beim Lotto um tolle Preise. Zum Start der zweiten Woche ging die Reise vom Süden nach Nordosten. Im Thurgau wurde Obstsaft degustiert, Most-Pong und Fussballgolf gespielt. Gestärkt vom Mittagessen gingen sie runter an den Schwarzsee. Am Nachmittag war baden, planschen und spielen angesagt. Nach der Abkühlung wurde bei der Fotoshow die erste Woche Revue passiert. Nach einer erholsamen Nacht ging es weiter in die Hauptstadt Bern. Nebst dem Bundesrat waren auch die Bären und Gölä zu Besuch. Mit ihnen zusammen durften die Kinder eine Show einstudieren, welche sie nach dem Nachtessen vorführen durften, bei der es allerdings noch einen kleinen Zwischenfall gab. Der Bär ist verschwunden und die Kinder mussten anhand von wenigen Hinweise ihn wieder finden. Zum Glück ist alles gut gegangen. Nach dem sie Bern erkundet hatten, ging es weiter in das Appenzell. Dort hatten sie nebst der Fahne auch den «Fünf-Liber» geschwungen. Mit der traditionellen Tracht haben die Kinder das «Schoggispiel» gespielt.
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