Pfarreiarbeit in vielen neuen Händen 

Kirchenratspräsident Ivo Bieri begrüsste die Anwesenden. Unter ihnen hiess er Gemeindepräsident Oskar Berli und die abtretende Synodale Susanna Corradini speziell willkommen.

Franziska Burri führte in den Finanzplan ein und erörterte das Budget, welches für das Jahr 2022 bei einem Aufwand von 1,067 Millionen Franken einen Ertragsüberschuss von 16’600 Franken vorsieht. Auch der Steuerfuss von 0,30 Einheiten wurde bestätigt. Präsident der Rechnungsprüfungskommission, Gregor Hug, lobte die vorsichtige Planung der Finanzen bis ins Jahr 2026. 

Patricia Lang-Bucheli wurde nach zwölf Jahren Engagement im Kirchenrat herzlich verabschiedet. Sie war unter anderem für den Kontakt zur Schule, zur Asylgruppe zu verschiedenen Gruppierungen und als Verantwortliche für Apéros an verschiedenen Anlässen zuständig.

Die neue Kirchenrätin Corinne Hügli wurde begrüsst. Die beiden Mitglieder, Stefan Ruckli und Ivo Bieri gaben bekannt, dass sie im kommenden Jahr zurücktreten würden. Daniel Vassali wurde als interessierter Kandidat für die Nachfolge vorgestellt und ein Aufruf an die Kirchgemeinde platziert, interessierte Personen für die wertvolle und bereichernde Arbeit als Kirchenrat oder– rätin vorzuschlagen.  

Der Katechet auf der Oberstufe und Firmwegsverantwortliche Marek Stejskal wurde nach zwei Jahren Tätigkeit verabschiedet. Die Personalverantwortliche Franziska Burri ehrte Béa Bucher als langjährige Katechetin. Seit fünfzehn Jahren gestaltet sie die alljährlichen Krippenspiele und den Versöhnungsweg der ViertklässlerInnen. Zudem ist sie als Katechetin auch für die Kindergottesdienste verantwortlich und seit einigen Jahren hat sie ihren Arbeitskreis auch auf die Pfarrei Hildisrieden ausgeweitet.

Simone Häfliger, welche in der Altersseelsorge tätig ist und Susanne Messerli, die das Katechesenteam und den Firmweg von Rain und Hildisrieden leitet sowie den Religionsunterricht an der Oberstufe der beiden Pfarreien erteilt, wurden herzlich begrüsst. 

Kirchenrat Stefan Ruckli stellte die vor der Pandemie gestartete Imagekampagne der Pfarrei Rain, welche Einblicke in das Wirken der Pfarreimitarbeitenden und die Verwendung der Kirchensteuerfranken gibt, vor. Zudem stellte er sie in den Zusammenhang mit den Aktivitäten des Pastoralraumes und der Synode des Kantons Luzern www.kirchensteuer-sei-dank.ch . 

Pfarreileiter Erich Hausheer wandte sich mit grossem Dank an alle Mitarbeitenden der Kirchgemeinde und der Pfarrei, diese hätten in der vergangenen anderthalb Jahren pandemiebedingt immer wieder Veränderungen und Anpassungen in ihrem Wirkungskreis hinnehmen müssen. Er danke für alle Flexibilität für die teils andere Arbeitsweise und auch für die Mehrarbeit.

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