«Schäue, Rose, Schöute, Eichle, Obenabe oder Ondenufe» – so tönte es am Freitag, 1. April, im Rösslisaal in Hellbühl, wenn einer der Jasser zum Trumpf ausspielte. Getroffen haben sich die 64 Jasser und Jasserinnen zur bekannten «Astoria-Jassete», welche alljährlich vom Turnverein organisiert wird. Unter der Leitung von Remo Seiler fand ein gemütlicher Jassabend statt, bei dem alle Teilnehmer einen Preis nach Hause nehmen durften. Gespielt wurden vier Runden à zwölf Partien, wobei die schlechteste Runde als Streichresultat galt.
Lisbeth Jost konnte dieses Jahr souverän mit sensationellen 84 Punkten Vorsprung auf Martha Ineichen den Titel der Jasskönigin gewinnen. Dies verschaffte ihr – neben dem begehrten Wanderpreis – die Ehre, sich als Siegerin feiern zu lassen und als Erste einen Preis aus dem gut gedeckten Gabentempel auszuwählen.
Bei den Rängen zwei bis fünf war die Punktedifferenz sehr gering. So belegte Martha Ineichen den zweiten Platz mit 16 Punkten Vorsprung vor Simon Luterbach, welcher mit 15 Punkten vor Irene Emmenegger den dritten Platz belegte. Zwischen dem vierten und fünften Platz lag ein einziger Punkt, so platzierte sich Irene Emmenegger schlussendlich hauchdünn vor Toni Brunner.
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