Die Märebrätscher aus Sempach waren auch dieses Jahr mit viel Aufwand bemüht, das Städtli am Abend des Schmutzigen Donnerstag in eine Fasnachtshochburg zu verwandeln. Diverse Stände, Bars und weitere Lokale wie die Kafistobe machten es den Fasnächtlern aus Sempach und der Umgebung sowie den gastierenden Guuggenmusiken leicht, sich bis tief in die Nacht hinein zu vergnügen. Ein lauter Knall bildete den Auftakt zum Monsterkonzert vor der Kirche, an dem sich acht Guuggenmusiken beteiligten, darunter die Schlochthüüler aus Neuenkirch, die Eichleguugger aus Eich sowie die Lokalmatadoren Bäribrommer und Märebrätscher aus Sempach. Später folgten bis gegen Mitternacht weitere Auftritte von Guuggen auf der Türmlibühne.
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