In Luzern dürfte das erste Zusammentreffen der Europameister und WM-Zweiten, Raphaël Ahumada und Jan Schäuble, mit den amtierenden Weltmeistern aus Irland, Paul O’Donovan und Fintan McCarthy, für Aufsehen sorgen. Die Iren hatten auf eine EM-Teilnahme verzichtet. Beachtung finden wird aber auch der mittlerweile epische Kampf zwischen dem Schweizer und dem britischen Zweier ohne Steuermann um die Vorherrschaft in dieser Bootsklasse. In dieser Saison vermochten Andrin Gulich und Roman Röösli (Seeclub Sempach) ihre Kontrahenten Oliver Wynne-Griffith und Tom George noch nicht zu schlagen.
Nachdem die zwei frisch für die Olympischen Spiele qualifizierten Boote am Mittwoch einen freien Tag zur Regeneration erhalten haben, wird sich ab Freitag der Riemenvierer mit Kai Schätzle, Patrick Brunner (Seeclub Sempach), Tim Roth und Joel Schürch (Seeclub Sursee) einem 10 Boote umfassenden Teilnehmerfeld stellen, das von den Weltmeistern aus Grossbritannien und einigen Überseenationen aus Australien, Neuseeland und den USA geprägt ist. Die starken Riemennationen werden sich alle in Luzern versammeln.
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