Regionales
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Gemeinden brauchen mehr Zeit für Stellungnahme zum Verkehrsbericht
In der Region Sursee sollen sieben Kreisel in Lichtsignalanlagen umgewandelt werden. Das schlägt der Kanton Luzern in einem Bericht vor. Die betroffenen Gemeinden brauchen mehr Zeit, um eine Stellungnahme abzugeben.
14. April 2022
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Der Verkehr beim Bifangkreisel in Sursee. (Foto Ana Birchler-Cruz)
Der Kanton Luzern hat Mitte März 2022 seinen Bericht zur Optimierung des Gesamtverkehrssystems der Kantonsstrassen K13/K14/K18 den Vertretungen der sechs Gemeinden von Sursee Plus vorgestellt. Die Studie setzt auf eine Steuerung und Bewirtschaftung des Verkehrs auf den Hauptachsen in und um Sursee. Als nächster Schritt war vorgesehen, dass sich die Sursee Plus-Gemeinden bis Mitte April zum Bericht äussern können, wie der Gemeindeverband RET Sursee-Mittelland in einer Mitteilung schreibt.
Fristverlängerung wurde zugestimmt
Die Projektplattform Sursee Plus fördert die enge Zusammenarbeit der Zentrumsgemeinden Sursee, Oberkirch, Schenkon, Geuensee, Knutwil und Mauensee. Die Exekutiven der sechs Gemeinden haben den Bericht ein erstes Mal beraten und ihre Rückmeldungen im Steuerungsgremium von Sursee Plus eingebracht. Das Steuerungsgremium hat nun bei der Dienststelle Verkehr und Infrastruktur (vif) eine Fristverlängerung für die Stellungnahme zum Bericht bis Mitte Juni beantragt. Dieser wurde zugestimmt.
Es ist dem Steuerungsgremium ein grosses Anliegen, eine konstruktive und konsolidierte Stellungnahme abzugeben. Das erfordert bei diesem für die Region wichtigen Verkehrsthema mehr Zeit als eingeplant, wird in der Mitteilung des RET Sursee-Mitttelland.
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