Bald schon soll ein neuer Kopf an der Spitze des Stadtrats Sempach agieren. Eine Führungspersönlichkeit sollte es sein, die das schmucke Städtchen in eine blühende Zukunft führt. Einer, der das könnte, ist Bruno Rosset. Seit 1986 wohnt der Innerschweizer in Sempach, hat hier zwei Firmen aufgebaut, eine Familie gegründet, eine Heimat gefunden. Nun will er etwas zurückgeben und sich im Stadtrat nachhaltig für ein zukunftsfähiges Miteinander einsetzen.
Einer, der führen kann
Das Rüstzeug für eine solche Aufgabe bringt Rosset mit. Der gelernte Kaufmann bildete sich stets weiter und gründete mit gerade mal 29 Jahren seine erste eigene Firma. Heute ist der 60-Jährige Unternehmensberater, berät Firmen im Bereich Strategie, Verkauf und Nachfolgeplanung. In dieser Tätigkeit ist die Fähigkeit zuhören zu können essenziell. Eine Fähigkeit, die Bruno Rosset auch im Stadtrat zugutekommen wird. «Man muss einander in die Augen schauen», sagt Rosset und führt aus: «ich will möglichst nah bei der Bevölkerung sein und den Austausch mit den Sempacherinnen und Sempachern suchen». Ein Miteinander steht für Bruno Rosset nämlich an oberster Stelle im Erfolgsrezept, welches er für die Gemeinde sieht. Er sei ein Team-Mensch, meint Rosset, und will gemeinsam mit der Bevölkerung und durch transparente Kommunikation zum Ziel kommen.
Führungsqualitäten bewies Bruno Rosset jedoch nicht nur in beruflicher Hinsicht. Lange Zeit amtete er als Präsident im Seeclub Sempach, prägte den Verein mit und trug massgeblich dazu bei, den Verein aus der finanziellen Krise herauszuführen.
Mut zur Moderne
Während Rossets beruflicher «Rucksack» wie für das Präsidiumsamt gemacht scheint, beschreibt er seinen politischen Hintergrund als positiv unverbraucht. Auf den Geschmack, selber in der Politik tätig zu werden, kam er während seiner Arbeit in der Ortsplanungskommission. Für die planerischen Herausforderungen, die in Zukunft auf Sempach zu kommen, ist Bruno Rosset also bereit. «Diese Anliegen brauchen extrem viel Zeit und Energie. Und die habe ich», ist er überzeugt. Für Sempach wünscht er sich denn auch ein moderates Wachstum. Wachstum sei wichtig und nötig für die Weiterentwicklung der Gemeinde, es solle aber möglichst sanft geschehen, damit das Zusammengehörigkeitsgefühl in Sempach bestehen bleibt oder sogar noch grösser wird. «Wir müssen Sorge tragen zum ‘Grüezi’ im Städtli», betont Rosset.
Gutes bewahren, Neues wagen, könnte man Bruno Rossets Vision für Sempach denn auch betiteln. Nach aussen sei Sempach vor allem historisch, architektonisch und kulturell interessant. Das reiche ihm aber nicht, meint der dreifache Familienvater und dreifache Grossvater mit einem Lächeln. «Sempach kann noch so viel mehr und es sollte den Mut haben, sich noch mehr zu öffnen und moderner zu werden.»
Für die Werte der CVP einstehen
Am 29. März ist es nun soweit – Bruno Rosset tritt als einer von zwei Kandidaten für die CVP zur Wahl für das Stadtpräsidium an. Wieso gerade für diese Partei, steht für den Wahlsempacher ausser Frage. Er sei ein Familienmensch durch und durch und könne sich mit den Werten der Partei vollends identifizieren. Dass die CVP als Mittepartei gilt, spielt dem Mediator in die Karten. «Ich bin ein Vermittler, keiner der polarisiert. Ich werde mich nicht verdrehen und mich stets für ein lösungsorientiertes Miteinander einsetzen.»
In den Folgewochen werden die weiteren drei Kampfwahl-Kandidaten ebenfalls vorgestellt werden.
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