«Es ist ein starkes Zeichen unserer Partei, dass wir Ihnen, geschätzte Delegierte, heute Abend solch starke Kandidaturen für die Luzerner Regierung präsentieren dürfen», sagte Christian Ineichen, Präsident Die Mitte Kanton Luzern. «Alle Kandidaturen haben das nötige Rüstzeug, um in der Luzerner Regierung zu politisieren und unseren Kanton vorwärtszubringen. Sie haben nun also die Qual der Wahl, eine Kandidatur heute Abend zu nominieren», führte Kantonalpräsident Ineichen fort. Für Die Mitte Kanton Luzern ist klar, dass sie neben dem Sitz des amtierenden Finanzdirektors Reto Wyss, Rothenburg, auch den Sitz des abtretenden Regierungsrates Guido Graf, Pfaffnau, wieder besetzen will.
Reto Wyss blickte in der Nominationsrede auf seine bisherige, bald 12-jährige Regierungstätigkeit zurück. Er ist äusserst motiviert, sich weiterhin mit vollem Elan für den lebenswerten Kanton Luzern einzusetzen. Seitens der Delegierten war die Wiedernomination unbestritten. Reto Wyss wurde von den Delegierten einstimmig und mit langanhaltendem Applaus für die Amtsperiode 2023 bis 2027 nominiert.
Die Delegierten äusserten sich bei den Wortmeldungen zu allen Kandidierenden und zeigten zusätzliche, spezifische Vorzüge der jeweiligen Kandidierenden auf. Nach einem rundum erfolgreichen Nominationsabend mit gegen 600 Anwesenden wurde Reto Wyss, Rothenburg, und schliesslich um 22:30 Uhr im zweiten Wahlgang Michaela Tschuor, Wikon, für den Luzerner Regierungsrat nominiert.
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