Niklaus Wolf von Rippertschwand, durch zahlreiche Heilungen durch sein Gebet bekannt geworden, wird noch heute weitherum verehrt. Seit Jahrzehnten läuft ein Prozess zur Seligsprechung. Als Letztes prüft Rom nun ein angebliches Wunder.
Eine ganze Wand mit Votivtafeln zeugt in der Wallfahrtskapelle von Menschen, die ihren Dank an Vater Wolf für ein gnadenhaft empfundenes Geschehen ausdrücken. (Foto Geri Wyss)
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Der Vizepostulator der Niklaus-Wolf-Stiftung, Stefan Tschudi, hält in seinem Büro im Stift in Beromünster ein Bild von Vater Wolf fest. (Foto Geri Wyss)
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Impression aus dem Innern der Wallfahrtskapelle von Niklaus Wolf von Rippertschwand. (Foto Geri Wyss)
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Der Niklaus-Wolf-Weg führt als Rundweg von der Wallfahrtskapelle nach Rippertschwand und zurück. Er zeigt an fünf Stationen das Leben und Wirken von Vater Wolf. (Foto Geri Wyss)