Bei der Arbeit auf dem Sempachersee herrscht höchste Konzentration
Seit vier Jahrzehnten pumpt die Seebelüftung Sauerstoff in den Sempachersee, weil zu viel Phosphor in den See gelangt. Doch die Anlage ist veraltet und der Betrieb wird immer aufwendiger, wie ein Augenschein auf dem See zeigt.
Franz Liniger (von links), Pascal Knupp und Manuel Lafargue begutachten den Diffusor, mit welchem der Sempachersee belüftet wird. (Foto Roseline Betschart)
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