FĂĽr die Zulassung zum Finale waren wissenschaftliches Arbeiten, eine klar erkennbare Eigenleistung, Innovation, methodisches Vorgehen, Reflexion sowie eine ĂĽberzeugende Präsentation ausschlaggebend. Dabei war auch die Region vertreten: Ursina Graeff aus Nottwil präsentierte ihre Arbeit im Fachbereich Gestaltung / Architektur / KĂĽnste unter dem Titel «Der Blick in der Portraitmalerei – Augen und ihre Ausdrucksweise». Ebenfalls in der Kategorie Gestaltung / Architektur / KĂĽnste nahm Matvey Golovatyuk aus Neuenkirch mit der Arbeit «REPKA – Gestaltung und Produktion eines Zeichentrickfilms» an der Veranstaltung teil. Aus Sursee nahm Nika Arnold mit «Minimalistische Architekturfotografie – Der Ăśbergang vom Drei- ins Zweidimensionale» im Fachbereich Gestaltung / Architektur / KĂĽnste teil.Â
Das Finale des Wettbewerbs findet vom 24. bis 26. April an der ETH Zürich statt. Am Samstag, 26. April, werden die besten Arbeiten prämiert. Neben Geldpreisen gibt es auch Sonderpreise, die unter anderem eine Teilnahme an internationalen Wissenschaftswettbewerben ermöglichen. Ab sofort werden die Finalisten bis Ende März von individuell ausgewählten Fachpersonen begleitet. Diese unterstützen die Jugendlichen dabei, ihre Projekte weiter zu verbessern und fordern sie heraus, ihre Arbeiten auf höchstem Niveau zu perfektionieren.
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