Wie die Luzerner Polizei vermeldet, vergnügte sich am Sonntagnachmittag ein 18-jähriger Man aus Rumänien mit Kollegen in der Seebadi Baldegg. Nach dem Gang ins Wasser ist er nicht mehr aufgetaucht. Mehrere Minuten später konnte er aus einer Tiefe von sechs bis acht Metern geborgen werden. Die Reanimation blieb erfolglos, der Mann, der nach Angaben seiner Begleiter ein schlechter Schwimmer war, verstarb.
Am frühen Sonntagabend musste im Seebad beim Nationalquai in Luzern ein 59-jähriger Schweizer aus dem Wasser gezogen werden. Laut der Luzerner Polizei haben erste Abklärungen ergeben, dass der Verunfallte während des Schwimmens ein gesundheitliches Problem erlitten hat. Auch hier blieben die Reanimationsversuche durch die herangeeilten Bademeister erfolglos, sodass auch er verstarb. Die Untersuchung führt die Staatsanwaltschaft Luzern. Da in beiden Fällen die Todesursache klar ist und eine Dritteinwirkung ausgeschlossen werden kann, dürfte die Untersuchung eingestellt werden, wie Simon Kopp, Informationsbeauftragter der Staatsanwaltschaft, auf Nachfrage sagt.
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