Neun Kandidatinnen und 41 Kandidaten konnten am7. Juni den Jagdfähigkeitsausweis in Empfang nehmen. Begleitet von Jagdhornklängen der Jagdhornbläser Entlebuch fand die Feier in der Gfellen im Jagdrevier Entlebuch-Entlenmatt-Rotbach statt. Nach einer für die Jägerinnen und Jäger intensiven Ausbildungszeit durfte Philipp Amrein, Präsident der Prüfungskommission, den erfolgreichen Absolventinnen und Absolventen des Jagdlehrgangs 2022/2023 zur bestandenen Jagdprüfung gratulieren. Der Prüfungskommissionspräsident gab den erfolgreichen Lehrgangteilnehmenden den Rat mit auf den Weg, das Erlernte stetig weiter zu entwickeln und es in der Praxis fachmännisch umzusetzen. Er gratulierte den Jungjägerinnen und Jungjägern für das Erreichte: «Ihr seid am Ziel angekommen. Habt Freude daran, denn Freude ist auch Motivation, um eine gute Weidwerkerin respektive ein guter Weidwerker zu sein. Und denkt immer daran: Wissen ist die Grundlage für das Können.» Jäger werden sei das Eine – Jäger sein das andere: «Ihr seid nun Botschafter der Natur und Jagd sowie zugleich Sprachrohr der Jägerschaft.» Wer das jagdliche Handwerk mit Respekt ausführe, dürfe auch Respekt erwarten, betonte Amrein abschliessend, der nach 34 Jahren im Dienst des Kantons Luzern per Ende Juni in den wohlverdienten Ruhestand geht und von Hans Dieter Hess, Dienststellenleiter Landwirtschaft und Wald, verabschiedet wurde.
Die brevetierten Jägerinnen und Jäger aus dem Erscheinungsgebiet dieser Zeitung: Claudia Hofmann Claudia, Oberkirch; Michael Lüönd, Sursee; Kilian Rüttimann, Hildisrieden; Nicola Schenker, Sempach; Roger Steinmann, Sempach; Roland Stocker, Sursee; Roger Walthert, Schenkon; Michael Wyss, Geuensee.
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