Steigende Temperaturen, höhere Luftfeuchtigkeit und Seiten-Gegenwind begleiteten den zweiten Renntag auf dem Sea Forest Waterway in Tokio, wo am Samstag zwei weitere Schweizer Boote ihren Vorlauf bestritten.
Bereits um den Finaleinzug rudert der Vierer ohne Steuermann am morgigen Sonntag um 6.10 Uhr in seinem Hoffnungslauf. Im Vorlauf vom Samstag feierten die Europameister aus Grossbritannien einen Start-Ziel-Sieg vor dem Boot aus Italien. Die Schweizer Crew mit Andrin Gulich, Joel Schürch (Seeclub Sursee), Markus Kessler und Paul Jacquot liess sich vom Blitzstart der Briten auf der Nebenbahn nicht irritieren, arbeitete sich im Laufe des Rennens konsequent auf den vierten Rang vor, konnte aber die drittplatzierten Polen nicht mehr überholen. «Auch wenn wir den in den letzten Wochen erarbeiteten, ruhigen Rennrhythmus noch nicht ganz abrufen konnten, sind wir nun solide in der Regatta drin und können morgen voll angreifen», sagte Schlagmann Andrin Gulich nach dem Rennen. Auf Polen treffen die vier Schweizer auch im Hoffnungslauf am Sonntag wieder. Erneut können sich nur die ersten beiden Boote einen Startplatz im A-Final sichern.
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